
Kommunikation ist keine Einbahnstrasse. Der Schlüssel zur Mensch–Hund–Bindung
Mit Zweiweg-Kommunikation biete ich einen modernen und ganzheitlichen Ansatz, um Menschen die feine Sprache der Hunde zu vermitteln und eine vertrauensvolle Bindung zwischen Mensch und Hund aufzubauen.
Philosophie
Bindungsorientierte Begleitung bedeutet, den Hund als eigenständiges Wesen mit individuellen Bedürfnissen und Emotionen zu sehen. Durch Vertrauen, Sicherheit und liebevolle Begleitung entsteht eine harmonische Beziehung, in der der Hund gerne lernt und sich weiterentwickelt. Eine starke Bindung ist die beste Grundlage für ein glückliches Zusammenleben.
Zweiwegkommunikation: Zuhören, Verstehen und Gestalten
Bindung: Stärken und Vertrauen aufbauen
Calming Signals: Sprache der Hunde verstehen und auf sie eingehen
Umweltanreicherung: Natürliche und bereichernde Erlebnisse schaffen
Ganzheitliches Lernen: Lernen mit Kopf, Herz und Pfote
Wenn wir mit Hunden arbeiten, sollten wir vom Kopf wieder ins Fühlen kommen – denn nur so bleibt die Verbindung natürlich und echt.
Simone
Lerntherapeutische Ansätze
In der Lerntherapie wird der Mensch und Hund als Persönlichkeit verstanden, die sich durch Lernen entfaltet und reift. Lernen spiegelt stets die Persönlichkeit wider und ist daher individuell geprägt. Lernprozesse und Persönlichkeitsentwicklung beeinflussen sich gegenseitig. Das Lernen wird massgeblich vom Unbewussten, den Gefühlen sowie der individuellen Lebens- und Lerngeschichte beeinflusst.
Das Zusammenspiel von Emotion und Kognition steht dabei im besonderen Fokus.
Bindungsorientiert
Eine vertrauensvolle Bindung ist das Fundament für ein harmonisches Zusammenleben und erfolgreiches Lernen.
Ressourcenorientiert
Die individuellen Stärken von Mensch und Hund stehen im Mittelpunkt.
Individuell
Lernen erfolgt im eigenen Tempo des Hundes sowie des Menschen.
Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)
Hilft dabei, eigene Stärken zu entdecken und Ziele leichter zu erreichen.
Selbstwirksamkeit
In der Lerntherapie ist Selbstwirksamkeit sowohl für den Hundehalter als auch für den Hund von zentraler Bedeutung. Beide sollen erleben, dass sie durch eigenes Handeln erfolgreich sein können.
Potenzialentfaltung
Gerald Hüther betont, dass Menschen und Hunde (Lebewesen) ihre Potenziale nur in wertschätzenden Gemeinschaften entfalten können, in denen sie sich als Subjekte begegnen und nicht als Objekte behandeln. Solche Gemeinschaften fördern individuelles Wachstum und gemeinsames Gestalten.
Persönlichkeitsentwicklung
Der Prozess, in dem ein Mensch sich selbst besser kennenlernt, sein Verhalten reflektiert und seine Potenziale entfaltet.
Situationsansatz
Die Themen und Aktivitäten knüpfen an die alltäglichen Erfahrungen des Menschen und des Hundes an.
Emotionale Spiegelung
Hunde spiegeln unsere Emotionen – eine Chance für persönliches Wachstum.
Systemische Arbeit
Ein Hund ist Teil eines Systems ich betrachten Mensch und Hund im Kontext ihres gesamten Umfelds.
Ursachen finden statt Symptome behandeln/trainieren
Die Lerntherapie zielt nicht darauf ab, Symptome zu bekämpfen, sondern setzt an den Ursachen an, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.
Gemeinsames Wachstum
Bei Zweiweg-Kommunikation sehe ich die Mensch-Hund-Beziehung als einen gemeinsamen Lernweg. Beide Seiten können voneinander profitieren, sich entwickeln und über sich hinauswachsen.
Individuelle Förderung
Kein Mensch-Hund-Team ist gleich. Ich passe meine Ansätze individuell an, um den Bedürfnissen jedes Teams gerecht zu werden
Gemeinschaft und Austausch
Der Bildungsort für Mensch und Hund ist auch ein Ort des Austauschs (Soziale Spaziergänge) und der Gemeinschaft. Hier finden Gleichgesinnte eine Plattform, um ihre Erfahrungen zu teilen und voneinander zu lernen.
Der Weg ist das Ziel
Ein Ort, an dem Lernen Freude macht und die Beziehung zwischen Mensch und Hund auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Empathie basiert. Gemeinsam gestalten wir eine bereichernde Partnerschaft, die weit über traditionelles Training hinausgeht.

Man kann nicht nicht kommunizieren.
Paul Wathlawick
